20.12.12

Weihnachtspralinchen

Pralinenhohlkörper sind super. So komme ich endlich dazu, Pralinen selbstzumachen. Ein tolles Geschenk, wie ich finde!

16.5.12

Panna Cotta mit Erdbeersauce

Nommnomm Panna Cotta mit echter Vanille und frischer Erdbeersauce. Die Form ist eine Silicon-Rosenform (wie man sieht), die ich aus Italien mitgebracht habe.

27.1.12

Bananasplit-Dream

Zu einem Geburtstag (Überraschung! Mal wieder ;-) ) gab es diese Bananasplit-Torte. Leider habe ich keine Bilder von dem Kalten Hund und vor allem von dem Schokokirschkuchen für die Party einen Tag später gemacht (Wer hatte den Kirschkern?). Von dem Schokokirschkuchen, der zu meinen Lieblingen gehört, habe ich leider nicht mal etwas abbekommen, was aber meine eigene Schuld war...

Ich wundere mich immer wieder über Rezepte, in denen man eine Creme herstellen soll, für die man einen Pudding mit halb so viel Milch wie angegeben kochen soll um ihn dann anschließend mit dem Rest der Zutaten für die Creme zu verrühren. Klappt bei mir nicht. Nie. Nicht mit ausgekühltem oder warmem oder gerade frisch gekochtem, heißem Pudding. Ist ja eigentlich auch logisch, denn der wird schnittfest, sobald er kalt ist, was entweder durchs Abkühlen lassen oder Vermengen mit den anderen, kühlen Zutaten passiert. Es entsteht dann immer eine seltsame, nicht hübsch anzusehende Masse, in der Puddingfitzel obenauf schwimmen (und auch alles mixen nützt nix, besprenkelt nur meine Küche...) Hat das schon jemals jemand hinbekommen? Mir gelang es zumindest auch diesmal wieder nicht, was hieß, dass ich für die Schichten meiner Bananasplit-Torte improvisieren musste... ich glaube wenigstens das hat geklappt, zumindest ist es niemandem aufgefallen. Also psssst ;-)









Die Minibananen-Deko ist etwas verrutscht, oder? Ups.

25.1.12

Auftrag: 2 Blechkuchen - oder eher Blechtorten?

Ein hiesiges, relativ bekanntes Café (ich bin mir nicht sicher, ob ich den Namen nennen darf/sollte, deswegen lasse ich es lieber) hat mir einen Probeauftrag zukommen lassen:
auf dem ersten Blech:
Mandelknusper - Vanillecreme -Schmandboden,
auf dem zweiten:
Schmandsahne - Apfel-Mandelpudding, Boden.

Pro Blech habe ich das verbastelt, was in 2 Springformen passt. huihui, war das eine Arbeit...
Leider kann ich Euch nicht berichten, ob es geschmeckt hat (ich glaube aber schon...), denn wir haben uns dann aus anderen Gründen, meinerseits, gegen eine Zusammenarbeit entschieden.

24.1.12

Eins meiner Leibgerichte, mal in groß

Dies ist die Brokkoli-Quiche als große, von deren Mini-Version es im Eintrag vom 6. 12. 2011 schon Bilder gegeben hat. Ich liebe sie, habe sie noch nie verschenkt und auch nur selten etwas abgegeben. Die Mini-Version macht wirklich ziemlich viel Arbeit. Allein das Ausdrücken jedes Förmchens mit Teig ist zeitintensiv...
Als große Version ging es ein wenig schneller. Aber das ist letzten Endes egal. Ich backe sie immer wieder, weil es sich einfach lohnt! Ich finde: Sooo lecker! (und nebenbei nichtmal ungesund im Gegensatz zu dem ganzen Süßkram XD )

23.1.12

Daim-Torte wie bei Ikea

Daim Torte, ich musste sie einfach nachmachen, nachdem ich bei dem letzen Ikea-Besuch davon begeistert war. Ziemlich lecker war meine Version auch. Nur glückte mir das Topping? - das da oben drauf - nicht wirklich. Die Daim-Torte, die es im Ikea-Café gibt, hat oben eine ganz dünne Sahne-Schicht und darüber eine Schoko-Lage mit Daimstücken drin. Nun, man sieht, die Sahne ist da und die Schokolade auch. Aber ich habe die Sahne nicht dünn genug verteilt bekommen und die Schokolade darüber wurde viel zu fest. Zu massiv, um sie mit der Gabel beim essen zerteilen zu können. Dementsprechend gabe es einigen Schweinkram, vor allem bei meinen Freunden, die artig versuchten, der Sache per Gabel Herr zu werden. Das nächste mal (und das wird es auf jeden Fall geben, sie wurde gleich als Geburtstagstortenwunsch erwähnt) werde ich doch Sahne und Schokolade zu einer Daim-Ganache zusammenmixen, so wie ich es auch in der Anleitung gefunden habe.

18.1.12

Gute Zutaten? Bin ich dafür!

Süßigkeiten, mal die Hand aufs Herz, sind ja nicht unbedingt das Gesündeste und sollten keinen allzugroßen Platz in unserem Speiseplan einnehmen ;-)
Nichtsdestotrotz achte ich auf Zutaten, die gesündestmöglich sind und mir liegt auch sehr am Herzen, solche Lebensmittel zu verwenden, die ... na sagen wir mal "moralisch korrekt" sind. Denn ich bin der Überzeugung, dass ich mit meinem Kaufverhalten wie jeder andere Konsument seinen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass unser schöner Planet so köstlich bleibt, wie er ist (in jeder Hinsicht; poetisch gesprochen)!
Das heißt für mich:
- Butter statt Plastik mit Lebensmittelfarbe (genannt "Margarine", die nur zufällig statt weiter als Maschinenschmierfett verwendet zu werden, anfing in unsere Mägen zu wandern... macht euch mal schlau, das ist echt nicht lecker, das Zeug...)
- Bio Eier statt Nicht-bio-Eier (ausschließlich). Menschen halten Tiere als Nutztiere. Wir benutzen sie, ja, das heißt aber nicht, dass wir... na ihr wisst ja, was Tieren so alles angetan wird (wenn nicht: macht euch auch hier mal schlau...) Respekt und gute Lebensbedingungen sind auch für z. B. Hühner eine schöne Sache. Das klingt ja ansich völlig banal, aber leider verdrängt der eine oder andere doch gerne mal, wenn er im Supermarkt vor der Schachtel mit dem harmlosen Wort "Käfighaltung" steht, was das für die Viecherchen bedeutet. Ok, jeder wie er meint, aber ich finde bio gut :-)
- nicht-vegane Lebensmittel so weit es mein Budget zulässt in bio, denn auch hier fühle ich mich als Käufer mit verantwortlich für die Zustände, unter denen die Tiere gehalten werden, die mir meine Zutaten spenden.
- fair trade Kakao
- normalen Zucker gibt es nicht als fair trade, aber wenn Rohrzucker im Rezept steht, dann wähle ich auch da fair trade
- meistens (normal helles) Dinkelmehl statt Weizenmehl. Schon allein, weil ich finde, dass es einen Tick aromatischer und vollmundiger schmeckt.
- neben Butter hochwertige Pflanzenfette, die, wenn sie mitgebacken werden, hocherhitzbar sind, damit sich keine Schadstoffe bilden.
- ganz normaler Zucker statt Zuckeraustauschstoffen. Was man darüber teilweise mitbekommt, ist echt gruselig und wirft die Frage auf, wie sowas überhaupt als Lebensmittel zugelassen werden konnte. Brr... Naja, jeder wie er mag, aber nicht in meiner Küche ;-) Außerdem schmeckt es seltsam.
- frische Produkte saisonal und regional, soweit möglich. Auf Bananen und Kiwi möchte ich bestimmt nicht verzichten, man muss ja auch realistisch bleiben, aber Äpfel extra aus Neuseeland einzufliegen muss doch nun wirklich nicht sein. Eigentlich der Gipfel der Dekadenz, wenn man mal drüber nachdenkt, oder? Seltsames Menschenvölkchen. :D Natürlich ist es kein Verbrechen, aber wenn es ansich keinen Unterschied macht, dann kann man auch hier ein paar "winzige Tröpfchen" durch kurzes Nachdenken leisten, die ja bekanntlich "den Stein höhlen". Finde ich.
Außerdem hat es doch nochmal zusätzlich Charme, wenn die Äpfel in der dampfenden, duftenden Sonntags-Apple-Pie auch noch aus dem eigenen Garten stammen, oder? ;-)

Soweit erstmal von der Weltverbesserer-Front ;-)

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16.1.12