Das hat mein Vater sich von mir gewünscht: Kekse-Mix, meine schon oft gebackene aber bisher noch nicht erwähnte fluffige Schoko-Tarte, Käsekuchen und die kleinen Guglehupfe in Daim-Eierlikör.
25.12.11
22.12.11
Weihnachten für mein Patenkind
20.12.11
Mal wieder ein Geburtstagsgeschenk
13.12.11
Pinienkern-Biskotti
Aus meinem neuen Rezeptbuch, das ich mir für die Weihnachtsbäckerei geleistet habe: Pinienkern-Biskotti. Sehr lecker. Nur die Pinienkerne waren überflüssig und zudem sehr teuer. Ich mag Pinienkerne sehr gerne, aber ich finde, dass sie nach dem Backen ziemlich verloren haben. Das könnte man sich sparen. Und als Deko z. B. gestiftelte Mandeln verwenden.
10.12.11
8.12.11
Karamell-Sirup
Ein bisschen kniffelig aber ich liebe Herausforderungen. Karamellsirup selbstgemacht!
Meiner war leer und so lag es nah, das mal auszuprobieren. Zumal ich ein paar Tage davor auch schon Sahne-Karamelle mit zwei Freundinnen gemacht habe. Wer auf so richtig süßes Zeug steht, dem kann ich das sehr empfehlen. Leider habe ich davon keine Bilder gemacht, die Bonbons waren zu schnell weg.
Nach der Herstellung dieses Sirpus habe ich noch Karamell-Likör gemacht (von dem es aber auch kein Bild gibt). Dafür habe ich russische Kondesmilch 3 Stunden lang eingekocht. Interessante Angelegenheit, wenn man gerne etwas ausprobiert. Das Endergebniss hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Baileys.
Meiner war leer und so lag es nah, das mal auszuprobieren. Zumal ich ein paar Tage davor auch schon Sahne-Karamelle mit zwei Freundinnen gemacht habe. Wer auf so richtig süßes Zeug steht, dem kann ich das sehr empfehlen. Leider habe ich davon keine Bilder gemacht, die Bonbons waren zu schnell weg.
Nach der Herstellung dieses Sirpus habe ich noch Karamell-Likör gemacht (von dem es aber auch kein Bild gibt). Dafür habe ich russische Kondesmilch 3 Stunden lang eingekocht. Interessante Angelegenheit, wenn man gerne etwas ausprobiert. Das Endergebniss hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Baileys.
Mal wieder Cookies
6.12.11
Mini Guglhupfe
3.12.11
26.11.11
Geschenktüten und -gläser: 3erlei Italienisch
Schokotorte; nein! -kuchen
Florentiner 2 - Meine Lürentiner
24.11.11
Steevia vs. Zucker
... und schon war meine theoretische Begsieterung für Stevia hinfällig...
Das Törtchen mit Zucker wurden normal: lecker, fluffig, rundum in Ordnung.
Das Törtchen mit Stevia brauchte viel länger im Ofen, um annähernd hübsch Farbe zu bekommen, war dann dementsprechend Zwieback-mäßig knusprig und schmeckte penetrant nach Zahnpasta... bääääh!
23.11.11
Weihnachtspralinchen
21.11.11
18.11.11
16.11.11
Baumkuchen in Baumstamm-Optik...
Baumkuchen in Baumstamm-Optik... tolle Idee *hust* ... naja. So einen Baumkuche zu machen ist anstrengend und er wird schnell irgendwie zu knusprig/trocken, was mir persönlich bei Baumkuchen ja nicht so gut passt. Auch mit der Optik (Kastenform halbiert und die Oberseiten aneinandergestellt, dann mit Schoko überzogen und holzmaserungsartige Striche reingeritzt) kann man noch besseres anstellen, denke ich... *lach*
6.11.11
30.10.11
Espresso-Torte zum Geburtstag
22.10.11
Spooky Straciatella-Amaretto-Torte
17.10.11
Schokoholics, Tratschschnecken und Petit Peach Pies/ Peach Pie Pops
13.10.11
Jack O'Lantern
4.10.11
Zimt- und Schokobomben
Mal so zwischendurch:
Statt platte Schnecken zu machen musste ich unbedingt die Idee ausprobieren, den aufgerollten Teig in Muffinformen zu stecken^^
Die eine Hälfte gabs klassisch mit einer Zucker-Zimt-Mischung auf Butter und die andere Hälfte war mit einer Schoko-Creme, wobei die Zimtvariante noch deutlich leckerer war.
Ich habe positive Rückmeldung bekommen (*freu*) und muss auch selbst sagen: leckerleckerlecker...
Eben schon so ein bisschen bombig!
Statt platte Schnecken zu machen musste ich unbedingt die Idee ausprobieren, den aufgerollten Teig in Muffinformen zu stecken^^
Die eine Hälfte gabs klassisch mit einer Zucker-Zimt-Mischung auf Butter und die andere Hälfte war mit einer Schoko-Creme, wobei die Zimtvariante noch deutlich leckerer war.
Ich habe positive Rückmeldung bekommen (*freu*) und muss auch selbst sagen: leckerleckerlecker...
Eben schon so ein bisschen bombig!
25.9.11
Kletterwandbastelei
Torten sind ja die eine Sache, Skulpturtorten die andere... :D
Eine Freundin und ich wollten uns daran versuchen, als Geburtstagsgeschenk für einen Freund eine essbare Kletterwand zu basteln.
Leider ist die Freundin dann wegen Zeitmangel auf den Sponsor-Platz gerutsch, aber davon wollte ich mich nicht abhalten lassen und bin munter ans Werk gegangen.
Begonnen habe ich damit, 2 Bleche Likör 43-Kuchen (denn diesen Likör mag das Geburtstagskind besonder gerne^^) zu backen. Jummi, der Teig war so lecker! Ich bin durchs naschen sogar ein klein wenig bezwitschert geworden. Nach dem Backen schmeckte man den Likör leider nicht mehr wirklich heraus, aber lecker war er trotzdem. (Hier das Rezept: http://www.chefkoch.de/rezepte/933571198769526/Likoer-43-Kuchen.html Woher der Kuchen auf dem Bild dort sein Farbe hat, ist mir ein Rätsel. Bei mir hatte es die Farbe von Biskuitteig und hat später auch so ähnlich geschmeckt. Ach ja, und ich habe sehr viel mehr Mehl+Speisestärke verwendet (und weniger Zucker), weil der Teig davor einfach viel zu flüssig war)
Als zweites stellte ich eine Zartbitter-Ganache her, die ich nach dem Kühlstellen und wieder Aufwärmen (super, das hätte ich mir sparen können... eine 1:1 Ganache wird im Kühlschrank quasi schnittfest...) "wie Sahne" aufschlug. Eine Creme wie Mousse-au-chocolat, lecker! :D
Dann begann ich zu basteln und die Schichten zu stapeln, denn so eine Kletterwand muss ja ein bisschen was an Höhe vorweisen (habe ich mir sagen lassen):
<- so sah der Zwischenstand aus. Jede Schicht natürlich gut mit Ganache verklebt.
Man muss dazu sagen, dass ich das ganze erst am 2ten Tag zusammenbastelte. Alles für einen Tag wäre viel zu viel Aufwand gewesen, denn ich haben auch den Rollfond selbst hergestellt, mit dem das Türmchen zum Schluss eingekleidet wurde.
Ein Wort zu diesem Rollfondant: ICH BIN FAST WAHNSINNIG GEWORDEN! Man stelle sich vor, 1,5 kg Puderzucker mit einer Mini-Menge Wasser, verflüssigter Gelatine, Glukosesirup und Glycerin verkneten zu müssen... Es ist eine unglaubliche Kleberei und zäh und aaaaarrr... Ich war fest davon überzeugt, am nächsten Tag Muskelkater in meinen Fingern zu bekommen (habe ich aber nicht) und habe während des Knetens erstmal eine halbe Stunden Pause gemacht, in der ich mich bei einem Freund ausgeheult habe. Und... oh Wunder! nach dieser kurzen Ruhezeit war der Fondant dann ganz artig und ließ sich gut weiter verarbeiten... :) Das war alles noch in der Nacht von Tag 1.
Nun aber weiter zum Finale an Tag 2:
So sah es fertig "eingeschmiert" aus (Sorry für die schlechte Bildqualität!)
Und dann ist das daraus geworden. Eine zart mintgrüne Kletterwand (ja, ich weiß, das ist eine Zahnarztfarbe... aber ging nicht besser, denn flüssige Farbe in den Fondant einzukneten machte das ganze wieder sehr klebrig und irgendwie musste ich das Teil ja auch fertig bekommen^^)
Schon ganz witzig, nä? (Und das nächste mal kaufen ich den Fondant bei Fiedler oder so!)
Dann noch alles fix in einen hübschen Geschenk-Karton und auf zur Geburtstagsparty, wo es gleich geschlachtet wurde (natürlich nicht ohne vorher Fotos zu machen, die aber auf der Kamera des Geburtstagskindes sind).
Eine Freundin und ich wollten uns daran versuchen, als Geburtstagsgeschenk für einen Freund eine essbare Kletterwand zu basteln.
Leider ist die Freundin dann wegen Zeitmangel auf den Sponsor-Platz gerutsch, aber davon wollte ich mich nicht abhalten lassen und bin munter ans Werk gegangen.
Begonnen habe ich damit, 2 Bleche Likör 43-Kuchen (denn diesen Likör mag das Geburtstagskind besonder gerne^^) zu backen. Jummi, der Teig war so lecker! Ich bin durchs naschen sogar ein klein wenig bezwitschert geworden. Nach dem Backen schmeckte man den Likör leider nicht mehr wirklich heraus, aber lecker war er trotzdem. (Hier das Rezept: http://www.chefkoch.de/rezepte/933571198769526/Likoer-43-Kuchen.html Woher der Kuchen auf dem Bild dort sein Farbe hat, ist mir ein Rätsel. Bei mir hatte es die Farbe von Biskuitteig und hat später auch so ähnlich geschmeckt. Ach ja, und ich habe sehr viel mehr Mehl+Speisestärke verwendet (und weniger Zucker), weil der Teig davor einfach viel zu flüssig war)
Als zweites stellte ich eine Zartbitter-Ganache her, die ich nach dem Kühlstellen und wieder Aufwärmen (super, das hätte ich mir sparen können... eine 1:1 Ganache wird im Kühlschrank quasi schnittfest...) "wie Sahne" aufschlug. Eine Creme wie Mousse-au-chocolat, lecker! :D
Dann begann ich zu basteln und die Schichten zu stapeln, denn so eine Kletterwand muss ja ein bisschen was an Höhe vorweisen (habe ich mir sagen lassen):
<- so sah der Zwischenstand aus. Jede Schicht natürlich gut mit Ganache verklebt.
Man muss dazu sagen, dass ich das ganze erst am 2ten Tag zusammenbastelte. Alles für einen Tag wäre viel zu viel Aufwand gewesen, denn ich haben auch den Rollfond selbst hergestellt, mit dem das Türmchen zum Schluss eingekleidet wurde.
Ein Wort zu diesem Rollfondant: ICH BIN FAST WAHNSINNIG GEWORDEN! Man stelle sich vor, 1,5 kg Puderzucker mit einer Mini-Menge Wasser, verflüssigter Gelatine, Glukosesirup und Glycerin verkneten zu müssen... Es ist eine unglaubliche Kleberei und zäh und aaaaarrr... Ich war fest davon überzeugt, am nächsten Tag Muskelkater in meinen Fingern zu bekommen (habe ich aber nicht) und habe während des Knetens erstmal eine halbe Stunden Pause gemacht, in der ich mich bei einem Freund ausgeheult habe. Und... oh Wunder! nach dieser kurzen Ruhezeit war der Fondant dann ganz artig und ließ sich gut weiter verarbeiten... :) Das war alles noch in der Nacht von Tag 1.
Nun aber weiter zum Finale an Tag 2:
So sah es fertig "eingeschmiert" aus (Sorry für die schlechte Bildqualität!)
Und dann ist das daraus geworden. Eine zart mintgrüne Kletterwand (ja, ich weiß, das ist eine Zahnarztfarbe... aber ging nicht besser, denn flüssige Farbe in den Fondant einzukneten machte das ganze wieder sehr klebrig und irgendwie musste ich das Teil ja auch fertig bekommen^^)
Schon ganz witzig, nä? (Und das nächste mal kaufen ich den Fondant bei Fiedler oder so!)
Dann noch alles fix in einen hübschen Geschenk-Karton und auf zur Geburtstagsparty, wo es gleich geschlachtet wurde (natürlich nicht ohne vorher Fotos zu machen, die aber auf der Kamera des Geburtstagskindes sind).
23.9.11
"Wir haben dich lieb"-Backerei
Erst war sie weg, und dann war sie wieder da... Wie schnell einem ein halbes Jahr geklaut werden kann...
Viel gibts dazu (hier so öffentlich...) nicht zu sagen, nur eins: diese Schokotorte ist garantiert ohne Ahornsirup!!!
Achso, doch, eine Kleinigkeit: die "Rose" in der Mitte ist mit meiner tollen Silikon-Rosenbackform aus Italien gemacht. Ich habe mich sehr gefreut, dass es geklappt hat!
Viel gibts dazu (hier so öffentlich...) nicht zu sagen, nur eins: diese Schokotorte ist garantiert ohne Ahornsirup!!!
Achso, doch, eine Kleinigkeit: die "Rose" in der Mitte ist mit meiner tollen Silikon-Rosenbackform aus Italien gemacht. Ich habe mich sehr gefreut, dass es geklappt hat!
22.8.11
Und für Stefan gabs Biskuitkonfekt
Stefan mag meinen Biskuitboden. Und das sagt er mir auch immer mal wieder ganz gern. Da lag es doch nah, für ihn an seinem Ehrentag etwas mit Biskuit zu machen. Auf eine Torte hatte ich aber nicht so viel Lust und deswegen entschied ich mich für Biskuitkonfekt (auch um mir ein bisschen Arbeit zu sparen (so zumindest die Idee), aber pssst ;-) )
Man stelle einen Biskuitboden her, schneide ihn in kleine, mundgerechte Quadrate und tauche diese in Schokolade. In fast 1 kg Schokolade...
Was soll ich sagen... Mannoman, war das eine Arbeit^^
Aber lecker waren sie. Und gefreut hat er sich auch, und zwar so sehr, dass er fast nix abgegeben hat! :D Ich bin mal gespannt, ob er die alle aufschafft. Wie gesagt: fast 1 kg Schokolade...
(das Glas sieht so klein aus, fasst aber ca. 1,5 L)
Im Oktober: ich habe gehört, dass er wohl tatsächlich fast alles geschafft hat, dafür aber ca. 2 Wochen brauchte. Krass, wie lang sich das Biskuit hielt... angeblich... hmm... o.O ... aber Stefan gehts gut!
Man stelle einen Biskuitboden her, schneide ihn in kleine, mundgerechte Quadrate und tauche diese in Schokolade. In fast 1 kg Schokolade...
Was soll ich sagen... Mannoman, war das eine Arbeit^^
Aber lecker waren sie. Und gefreut hat er sich auch, und zwar so sehr, dass er fast nix abgegeben hat! :D Ich bin mal gespannt, ob er die alle aufschafft. Wie gesagt: fast 1 kg Schokolade...
(das Glas sieht so klein aus, fasst aber ca. 1,5 L)
Im Oktober: ich habe gehört, dass er wohl tatsächlich fast alles geschafft hat, dafür aber ca. 2 Wochen brauchte. Krass, wie lang sich das Biskuit hielt... angeblich... hmm... o.O ... aber Stefan gehts gut!
Lars ihm sein Käsebrot
Endlich! Endlich! Es ist da! Das Rezept für das Käsebrot... Nein, keine Stulle mit ner Scheibe Käse drauf (wer dafür ein Rezept braucht.... *hust* ) :D Sondern DAS Käsebrot!
Letztes Jahr brachte gewisser, oben genannter Herr ein göttliches selbstgebackenes Brot mit Käsefüllung von seiner Ma zu meiner Party mit. Wir waren begeistert!
So schnell jedoch das Brot aufgegesen war, so lange dauerte es, ihm das Rezept abzuringen... doch nicht lange nachdem sich das Käsebrotereignis jährte fand das Rezept dann doch seinen Weg zu mir! *freu*
... 432 Tage wares es ...
Aber jetzt!
Letztes Jahr brachte gewisser, oben genannter Herr ein göttliches selbstgebackenes Brot mit Käsefüllung von seiner Ma zu meiner Party mit. Wir waren begeistert!
So schnell jedoch das Brot aufgegesen war, so lange dauerte es, ihm das Rezept abzuringen... doch nicht lange nachdem sich das Käsebrotereignis jährte fand das Rezept dann doch seinen Weg zu mir! *freu*
... 432 Tage wares es ...
Aber jetzt!
Für meine Patentochter zur Taufe
... und weiter gehts... nach Monaten^^
Wer mich auf facebook kennt, der hat es Ende Mai vielleicht mitbekommen, wie ich mich mit dieser Torte gequält habe... der verflixte Boden ist mir dauernd kaputt gegangen... zuerst der Biskuitboden (zu tief geschnitten... Mist!) und dann ist auch noch im zweiten Versuch der Mürbeteigboden zerbröselt, den ich jedoch dann flicken konnte.
In den Schichten ist neben der obligatorischen Sahne allerhand Obst drin und noch einiges an Cremes. Ich weiß gar nicht mehr genau, was alles. Auf jeden Fall sind Pfirsisch und Himbeere drin.
Die Deko besteht aus Himbeermus und Pistatien. Sieht ganz gut aus, nä? :D
Wer mich auf facebook kennt, der hat es Ende Mai vielleicht mitbekommen, wie ich mich mit dieser Torte gequält habe... der verflixte Boden ist mir dauernd kaputt gegangen... zuerst der Biskuitboden (zu tief geschnitten... Mist!) und dann ist auch noch im zweiten Versuch der Mürbeteigboden zerbröselt, den ich jedoch dann flicken konnte.
In den Schichten ist neben der obligatorischen Sahne allerhand Obst drin und noch einiges an Cremes. Ich weiß gar nicht mehr genau, was alles. Auf jeden Fall sind Pfirsisch und Himbeere drin.
Die Deko besteht aus Himbeermus und Pistatien. Sieht ganz gut aus, nä? :D
31.5.11
1.5.11
Baileystorte
Oh nein, oh nein, ich habe vergessen, Bilder von meiner neusten Torte zu machen... und nun ist alles weggeputzt... wie schade! Dabei ist sie so chick geworden... die Sahne-Baileys-Creme hatte einen zarten karamellbraun-Ton und am Rand und in der Mitte waren Schokosplitter...
Die war schon ganz witzig, diese Torte. Und hochprozentig! :D
Eigentlich war sie als Geburtstagsgeschenk für einen Freund geplant, aber das hat sich dann doch alles anders ergeben. Und so wurde sie einfach mal wieder im Schrevenpark von meinen sonnenbadenden Freunden gemampft.
Ich habe dieselben Biskuitböden wie von der Torte letztes Wochenende gebacken, aber diesmal mit einem Teil Kakao-Teig, das hat sie ein bisschen marmoriert gemacht.
Außerdem habe ich ca. 400 ml Baileys und Rum verbastelt, was auf 12 Stücke verteilt etwas mehr als 1 1/2 "Kurze"-Gläser pro Stück machte :D
Och joar^^
Die war schon ganz witzig, diese Torte. Und hochprozentig! :D
Eigentlich war sie als Geburtstagsgeschenk für einen Freund geplant, aber das hat sich dann doch alles anders ergeben. Und so wurde sie einfach mal wieder im Schrevenpark von meinen sonnenbadenden Freunden gemampft.
Ich habe dieselben Biskuitböden wie von der Torte letztes Wochenende gebacken, aber diesmal mit einem Teil Kakao-Teig, das hat sie ein bisschen marmoriert gemacht.
Außerdem habe ich ca. 400 ml Baileys und Rum verbastelt, was auf 12 Stücke verteilt etwas mehr als 1 1/2 "Kurze"-Gläser pro Stück machte :D
Och joar^^
28.4.11
24.4.11
Mandarintorte, Torte No 1
Meine erste richtige Torte, sie ist vollbracht!
Meine Mutter hat für Ostern eine Mandarintorte bestellt. Endlich stand damit jetzt mein ersten Versuch mit echter Gelatine an. Sehr passend, da ich für das nächste, noch geheime Projekt wenigstens eine erste Erfahrung sammeln konnte.
Die Torte besteht aus zwei Biskuitböden mit Sahne-Joghurt-Schmand-Creme, in der Mandarin- und Pfirsichstücken anzutreffen sind. Und als Abschluss eine Schicht Fruchtcreme obendrauf.
Für den Biskuitboden habe ich diesmal ein Rezept gewählt, das ganz klassisch ist. Also als wichtigste Zutat Eischnee hat und ohne Fett und Backpulver auskommt. Vor dem Backen zweifelte ich, ob dieser kleine Klecks Teig, der gerade mal so den Boden der Springform bedeckte nachher so groß werden soll, dass er teilbar ist. Wurde er aber :)
Gelatine ist ja so eine spezielle Sache… bisher hat es mich immer abgeschreckt, dass meine Torten dann ja nicht „vegetarisch“ werden. Letztes Jahr habe ich versucht, eine Baileys-Torte herzustellen. Vegetarisch. Ohne kochen, damit der Alkohol erhalten bliebe. Was soll ich sagen… es ging… es ging… es war so, dass man die Torte (bzw. eher „den Kuchen mit Füllung“) obervorsichtig aufschneiden musste, damit man nicht durch den Druck des Messers die Creme herausdrückt… na wenigstens ist es überhaupt halbwegs von flüssig zu cremig gewechselt^^ … und lecker wars trotzdem :)
Also, zu meiner Gelatine: Ich weichte also 9 Scheiben von diesen komischen, quietschenden, gemusterten Platten in Wasser ein… ich war sehr skeptisch. Dann sollten sie angewärmt werden, um sich aufzulösen. Ohne Wasser? Ich konnte weder im Rezept noch in der Packungsanleitung etwas von Wasser lesen, obwohl mir das schon komisch vorkam. Aber wie sollte man andererseits das Wasser wieder rausbekommen, nachdem sich die Gelatine aufgelöst hätte. Man will ja kein Wasser in der Torte haben… also ohne Wasser rein in den Topf. Aha! Es schmilzt *freu* Also alles richtig. Vorsichtig die Creme unterrühren. Schnell Sahne schlagen, während die Creme schon mal planmäßig etwas zu gelieren anfing. Ich habe sie nicht kalt gestellt sondern sie durfte beim Sahneschlagen zugucken. Sie bei Zimmertemperatur gelieren zu lassen war genau das richtige Tempo. Als ich mit der Sahne fertig war, hatte die Creme schon minimal ihre Konsistenz verändert, also hob ich die Sahne unter.
Meine anfängliche Skepsis verwandelte sich so langsam in entspannte Freude. Das klappt ja alles! Noch die Creme auf den Biskuitböden verteilen. Voila!
Beim raufgießen der Fruchtcreme habe ich dann leider kleine Löcher in die Sahne-Creme darunter gegossen, dabei war ich doch so vorsichtig… das nächste mal gebe ich der unteren Schicht ein paar Minuten mehr Zeit zum aushärten, bevor ich was Flüssiges draufgieße.
... aber sonst :D Ich frohlocke!
Ich bin ja sooo gespannt, wie sich meine Torte No 1 heute Nachmittag zeigt. Da wird sie nämlich im Kreise der Familie auf der österlichen Kaffeetafel geschlachtet... Ich halte für euch den Fotoapparat bereit!
Meine Mutter hat für Ostern eine Mandarintorte bestellt. Endlich stand damit jetzt mein ersten Versuch mit echter Gelatine an. Sehr passend, da ich für das nächste, noch geheime Projekt wenigstens eine erste Erfahrung sammeln konnte.
Die Torte besteht aus zwei Biskuitböden mit Sahne-Joghurt-Schmand-Creme, in der Mandarin- und Pfirsichstücken anzutreffen sind. Und als Abschluss eine Schicht Fruchtcreme obendrauf.
Für den Biskuitboden habe ich diesmal ein Rezept gewählt, das ganz klassisch ist. Also als wichtigste Zutat Eischnee hat und ohne Fett und Backpulver auskommt. Vor dem Backen zweifelte ich, ob dieser kleine Klecks Teig, der gerade mal so den Boden der Springform bedeckte nachher so groß werden soll, dass er teilbar ist. Wurde er aber :)
Gelatine ist ja so eine spezielle Sache… bisher hat es mich immer abgeschreckt, dass meine Torten dann ja nicht „vegetarisch“ werden. Letztes Jahr habe ich versucht, eine Baileys-Torte herzustellen. Vegetarisch. Ohne kochen, damit der Alkohol erhalten bliebe. Was soll ich sagen… es ging… es ging… es war so, dass man die Torte (bzw. eher „den Kuchen mit Füllung“) obervorsichtig aufschneiden musste, damit man nicht durch den Druck des Messers die Creme herausdrückt… na wenigstens ist es überhaupt halbwegs von flüssig zu cremig gewechselt^^ … und lecker wars trotzdem :)
Also, zu meiner Gelatine: Ich weichte also 9 Scheiben von diesen komischen, quietschenden, gemusterten Platten in Wasser ein… ich war sehr skeptisch. Dann sollten sie angewärmt werden, um sich aufzulösen. Ohne Wasser? Ich konnte weder im Rezept noch in der Packungsanleitung etwas von Wasser lesen, obwohl mir das schon komisch vorkam. Aber wie sollte man andererseits das Wasser wieder rausbekommen, nachdem sich die Gelatine aufgelöst hätte. Man will ja kein Wasser in der Torte haben… also ohne Wasser rein in den Topf. Aha! Es schmilzt *freu* Also alles richtig. Vorsichtig die Creme unterrühren. Schnell Sahne schlagen, während die Creme schon mal planmäßig etwas zu gelieren anfing. Ich habe sie nicht kalt gestellt sondern sie durfte beim Sahneschlagen zugucken. Sie bei Zimmertemperatur gelieren zu lassen war genau das richtige Tempo. Als ich mit der Sahne fertig war, hatte die Creme schon minimal ihre Konsistenz verändert, also hob ich die Sahne unter.
Meine anfängliche Skepsis verwandelte sich so langsam in entspannte Freude. Das klappt ja alles! Noch die Creme auf den Biskuitböden verteilen. Voila!
Beim raufgießen der Fruchtcreme habe ich dann leider kleine Löcher in die Sahne-Creme darunter gegossen, dabei war ich doch so vorsichtig… das nächste mal gebe ich der unteren Schicht ein paar Minuten mehr Zeit zum aushärten, bevor ich was Flüssiges draufgieße.
... aber sonst :D Ich frohlocke!
Ich bin ja sooo gespannt, wie sich meine Torte No 1 heute Nachmittag zeigt. Da wird sie nämlich im Kreise der Familie auf der österlichen Kaffeetafel geschlachtet... Ich halte für euch den Fotoapparat bereit!
23.4.11
Himbeer-Vanille-Marzipan-Torte, vonwegen^^
Ach ja, da war ja was... Ich wollte noch von diesem Versuch berichten... Die Biskuitböden sind gut geworden... aber irgendwie ging die Zeit so schnell um und auf einmal war ich in Eile... deshalb gab ich mich damit zufrieden, den Biskuit einfach Hamburgermäßig zu füllen. Als "Butter" gab es Himbeerkonfitüre und statt einer ausgefeilten Konditorcreme löste ich einfach nur die weiße Schokolade auf und hob sie unter die Schlagsahne, was dazu führte, dass sich die Schokolade beim unterrühren wieder in kleine Stückchen verfestigte und die Creme im Endeffekt ein bisschen nach zerdrückten weißen Schaumküssen schmeckte :D
Zweite Schicht Biskuit drauf und ab in den Park zu meinen Freunden mit der Torte... äh, dem Kuchen. Als Nachtisch zum Grillen^^
Zweite Schicht Biskuit drauf und ab in den Park zu meinen Freunden mit der Torte... äh, dem Kuchen. Als Nachtisch zum Grillen^^
Och doch, war ganz lecker.
Aber meilenweit entfert von meinem eigentlichen Vorhaben... außerdem winkt mir die Gelatine... ich werde nicht drumherum kommen...3.4.11
Schokoholische Muffins
Vielleicht kennt der eine oder andere diese göttlichen Schokomuffins, die es z. B. bei Pizza Max gibt? Sie heißen Miss Chocoholic Muffins. Ich habe sie das erste mal gegessen, als ich ausgehungert und mit leerem Kühlschrank und insgesamt sehr leerer Wohnung am ersten Abend nach dem Einzug in meiner neuen Wohnung saß. Jammi, war das eine Einweihung^^
Später aber kamen immer wieder die Fragen auf : Wie macht man soetwas... ? Zum Beispiel die Füllung, wie verschmilzt sie nicht mit dem Teig...? Und überhaupt so...? Und promt dachte ich mir: Challenge accepted! :D
Ich begann also zu basteln... Nuspli im Gefrierschrank, weiße Schokolade hacken und noch der eine oder andere weitere Kniff.
Das Ergebnis war dann, dass das Geburtstagskind, das die Muffins als Geschenk bekam, sie ausgesprochen gut fand, wie es mir bei facebook begeistert auf die Pinnwand schrieb.
Mission erfüllt!
Später aber kamen immer wieder die Fragen auf : Wie macht man soetwas... ? Zum Beispiel die Füllung, wie verschmilzt sie nicht mit dem Teig...? Und überhaupt so...? Und promt dachte ich mir: Challenge accepted! :D
Ich begann also zu basteln... Nuspli im Gefrierschrank, weiße Schokolade hacken und noch der eine oder andere weitere Kniff.
Das Ergebnis war dann, dass das Geburtstagskind, das die Muffins als Geschenk bekam, sie ausgesprochen gut fand, wie es mir bei facebook begeistert auf die Pinnwand schrieb.
Mission erfüllt!
2.4.11
Himbeer-Vanille-Marzipan-Torte, in Arbeit
(Bild von chefkoch.de)
Diese Schönheit ist heute mein Plan und ein würdiger Beginn für dieses Blog^^ ... sofern sie denn gelingt...
Der Biskuitboden ist gerade im Ofen... er ist etas flüssig geworden... aber das Rezept müsste eigentlich stimmen, da ich dieses Rezept vergangenen Sommer bereits erfolgreich für eine Erdbeertorte gebacken habe. Mal sehen :D
Anschließend werde ich mich das erste mal mit Blattgelatine anfreunden müssen, denn die Vanille-Sahne-weiße Schokolade-Creme, sowie die Himbeerschicht fordern das^^ Ich bin gespannt... Wenn ich es mir recht überlege, ist dies hier sogar generell mein erster Torten-Versuch :-o Bisher gabs immer nur Kuchen, Muffins, Kuchen mit Füllung, Muffins mit Füllung, Kuchen mit Füllung und Glasur... oder sonstige Spielereien, aber keine ausgewachsene Torte.
Falls sie gelingt soll sie nachher wahrscheinlich meine Freunde erfreuen, denn heute geht es, erster Frühlingstag mit 20°C und Sonne (*freu* *hibbel* :D), in den Park zum angrillen... Als Nachtisch doch ganz geeignet, oder?^^ Ich habe ja leider das "Problem", dass ich immer ein bisschen planen muss, wer meine Leckereien isst... Und wenn mich die akute Backlust überfällt und nichts anderes mehr hilft, muss ich ab und zu einen Jammerschrei bei Facebook ausstoßen, dass sich doch bitte jemand erbarme, vorbeikommt und mir beim Kuchenessen hilft...
Diese Schönheit ist heute mein Plan und ein würdiger Beginn für dieses Blog^^ ... sofern sie denn gelingt...
Der Biskuitboden ist gerade im Ofen... er ist etas flüssig geworden... aber das Rezept müsste eigentlich stimmen, da ich dieses Rezept vergangenen Sommer bereits erfolgreich für eine Erdbeertorte gebacken habe. Mal sehen :D
Anschließend werde ich mich das erste mal mit Blattgelatine anfreunden müssen, denn die Vanille-Sahne-weiße Schokolade-Creme, sowie die Himbeerschicht fordern das^^ Ich bin gespannt... Wenn ich es mir recht überlege, ist dies hier sogar generell mein erster Torten-Versuch :-o Bisher gabs immer nur Kuchen, Muffins, Kuchen mit Füllung, Muffins mit Füllung, Kuchen mit Füllung und Glasur... oder sonstige Spielereien, aber keine ausgewachsene Torte.
Falls sie gelingt soll sie nachher wahrscheinlich meine Freunde erfreuen, denn heute geht es, erster Frühlingstag mit 20°C und Sonne (*freu* *hibbel* :D), in den Park zum angrillen... Als Nachtisch doch ganz geeignet, oder?^^ Ich habe ja leider das "Problem", dass ich immer ein bisschen planen muss, wer meine Leckereien isst... Und wenn mich die akute Backlust überfällt und nichts anderes mehr hilft, muss ich ab und zu einen Jammerschrei bei Facebook ausstoßen, dass sich doch bitte jemand erbarme, vorbeikommt und mir beim Kuchenessen hilft...
Abonnieren
Posts (Atom)